Leseprobe - Gruselige Geschichten

 

Der große Belgani

 

Die drei Ponys trotteten im Kreis und die Zuschauer, besonders die Kinder kreischten und juchzten jedes Mal, wenn die Cowboys im vollen Lauf auf  oder absprangen. Dabei machten sie Handstände oder andere Figuren. Die Nummer würde noch knapp zehn Minuten dauern und dann wäre die Clownsnummer dran und das hieß, der große Belgani würde diese Provinzler zum Lachen bringen müssen. Was ihm bei jedem Auftritt immer schwerer fiel. Er hielt es für pure Zeitverschwendung, sein Talent an Bauern und Ignoranten zu verschwenden. Immer dasselbe und fast nur noch Kuhdörfer, Provinznester mit immer weniger Zuschauern. So lief es mittlerweile seit ein paar Jahren und Max Pöhler, wie Belgani mit richtigem Namen hieß, hatte die Nase voll davon. Einen Zirkus zu besuchen war scheinbar aus der Mode gekommen und die Leute gingen lieber in gigantische Kinosäle oder blieben ganz einfach zu Hause, wo sie ihre eigenen Shows auf flachen Plasmabildschirmen ansahen. Die Magie und die Faszination der alten Zeiten waren verflogen und nur noch mit Mühe konnte Elias Rizz, der Zirkusdirektor, sein mit den Jahren immer kleiner werdendes  Zelt mit zahlenden Zuschauern füllen. Heutzutage wollten die Leute halsbrecherische Stunts und selbstmörderische Akrobatik vorgeführt bekommen. Mit einem Messerwerfer, der mit verbundenen Augen auf eine Jungfrau ans Brett gefesselt, seine Messer warf oder auch ein doppelter Salto, konnte kaum noch einen Menschen ins Zelt locken. Max Pöhler dachte an die alten Zeiten zurück, wo die Massen jubelten, alleine schon, wenn der große Belgani nur die Manege betreten hatte, ohne einen Finger zu rühren. Als die Kinder ihn liebten und vor Freude weinten, wenn er zu ihnen gekommen war und ihnen die Hand gab oder eine falsche Blume schenkte. Ja, diese Zeiten waren schon lange vorbei und würden wohl auch nicht wieder kommen.
Lola, die Schlangenfrau schaute kurz herein und sagte:
„Max, Du bist in fünf Minuten dran. Verpatz nicht wieder den Tusch.“
Er schaute in den Spiegel und bemerkte die feuchten Augen. Vorsichtig wischte er sie trocken, bemüht die Schminke nicht zu verschmieren und stand dann auf. Ein kurzer Blick und noch mal in die Taschen gefaßt, ob auch alle Requisiten da waren, wo sie sein sollten. Dann verließ er seine kleine Garderobe um den Leuten Spaß zu bringen. Die letzten Ponys trotteten an ihm vorbei aus der Manege und er konnte schon einen kurzen Blick auf die Zuschauertribüne werfen. An diesem Mittwochabend, waren wohl an die einhundert Zuschauer gekommen, aber die meisten, die er erblickte, sahen gelangweilt und betrübt aus. Die Musik spielte auf und der Zirkusdirektor sagten den sagenhaften, den großen Belgani an. Ein trauriges Geräusch von einigen Dutzend Beifall klatschenden Leuten drang bis an Belganis Ohren. Wie sollte er nur so in Stimmung kommen, dachte er. Aber er riss sich zusammen und lief dann mit seinen übergroßen Schuhen und dem klobigen Koffer hinaus um dies zu ändern. Wie immer lief er eine große Runde und schaute nach kleinen Kindern, die immer noch die dankbarsten Zuschauer waren. Er suchte sich schon dabei ein kleines Mädchen aus, welches ihm mit großen Augen hinterher sah. Er zog seine Show ab und trickste, zauberte und stolperte wie immer durch die Manege. Der Beifall kam nur mäßig und sogar die ansonsten immer verzauberten Kinder schienen nicht sehr erbaut von seinem Witz. Erst zum Schluß ging er dann immer zu einem vorher ausgesuchten Kind und überreichte ihm ein kleines Spielzeug oder eine künstliche Blume mit einer abschließenden Verbeugung. Diesmal wollte er es aber anders machen und das kleine Mädchen hochnehmen und auf seinen Schultern herum tragen, um abschließend zu winken und dann die Kleine wieder zurück bringen. Das würde ihr bestimmt gefallen, dacht er. Gesagt, getan schnappte er sich das kleine, blonde Mädchen und hievte sie auf seine Schultern, damit sie mit ihm im Galopp noch eine Runde drehte, doch sie schrie vor Schreck wie am Spieß und fing dann urplötzlich an zu heulen. Er bekam sie noch nicht mal bis auf die Schultern gehoben, als das Getöse schon losging. Die Mutter zerrte sie sofort wieder aus seinen Armen und versuchte sie zu trösten, während Belgani völlig verdutzt dastand und die Welt nicht mehr verstand.
Noch nie war es vorgekommen, dass die Kleinen nicht vor Freude gejuchzt hatten und sich freuten, mit dem netten Clown herum zu tollen. Noch nicht einmal das funktionierte als mehr, dachte er vergrämt. Sein lächelndes Gesicht wurde unfreundlich und hart. Er hatte an diesem Tag keine Lust mehr der lustige Kobold zu sein und überhaupt, war dies wohl nicht sein Tag, dachte er. Ohne auf weitere Reaktionen aus dem Publikum zu warten, drehte er sich um und trottete aus der Manege. Die Leute hinter dem Vorhang reagierten sofort, die Kapelle spielte eine lustige Melodie und sofort kamen die Seehunde an die Reihe um die Menge wieder abzulenken und zu erfreuen. Der Direktor schüttelte nur den Kopf, lies Belgani aber vorerst allein davon gehen, ohne ihn zu Rede zu stellen, was los sei mit ihm. Nach einer Stunde war die Vorstellung vorbei und die letzten Zuschauer verließen das Zelt. Rizz ließ Belgani in seinen Wagen rufen und dieser kam dann recht zügig der Aufforderung nach. Als er eintrat, saß der Direktor mit einem großen Pott Kaffee hinter seinem halbrunden Besprechungstisch, wie er ihn nannte und dabei schaute er recht grimmig dreien. Belgani kannte ihn schon seit acht Jahren und so setzte er sich ohne weitere Aufforderung einfach auf die gepolsterte Rundbank. Rizz nahm noch einen tiefen Schluck von dem dunklen Gebräu und kam dann ohne Umschweife zum Thema.
„Max, was ist los mit Dir? Ich habe den Eindruck, dass Du in letzter Zeit nicht mehr den Elan und die Freude bei der Arbeit zeigst. Heute mit dem kleinen Mädchen, wie konnte das passieren? Hast Du private Sorgen? Du kannst es mir ruhig sagen. Wir können doch über alles sprechen, das weißt Du doch, oder?“
Belgani saß ungeschminkt und mit blassem Gesicht dem Direktor gegenüber und schaute leicht geistesabwesend. Er seufzte kurz, sagte aber nichts weiter.
„He Max, hörst Du mir überhaupt zu?“
Wieder verstrich ein Moment der Stille bevor Belgani antwortete.
„Es ist eigentlich nichts, Elias. Ich weiß auch nicht. Vielleicht sind es nur diese Provinznester – die immer kleineren Zuschauermengen oder...ich weiß es nicht.“
„Hör zu Max. Nächsten Monat sind wir in Basel. Dort gibt es an die 170.000 Einwohner und ich bin mir sicher, wir werden unser Zelt mal wieder seit langer Zeit voll kriegen. Wir dürfen nicht verzagen. Die Zeit wird kommen und wir sind dann wieder besser im Geschäft. Meinst Du nicht auch?“
Belgani sah auf und blickte Rizz mit ausdruckslosen Augen an.
„Du glaubst doch nicht wirklich an diesen Scheiß, den Du da verzapfst, oder? Die Zeiten werden wieder besser. Nichts wird mehr besser. Wir sind doch schon fast erledigt. Kein Schwein geht mehr in den Zirkus. Heutzutage gibt es doch für die Leute weitaus interessantere Sachen als ein Haufen von beknackten Artisten und blöden...!“
Rizz sprang empört auf und seine Stimme hallte von den hölzernen Wänden des kleinen Wagens wieder.
„Genug, Max. Du weißt doch nicht was Du da sagst. Du redest Dich um Kopf und Kragen, wenn Du nicht aufhörst. Wenn Du Deinen Job nicht mehr anständig machen kannst oder Dir unsere kleine Familie nicht mehr gefällt, kannst Du jederzeit gehen! Hast Du mich verstanden?“
Einen Moment lang holte er Luft, dann sagte er gemäßigter, während er sich wieder setzte.
„Max, wie alt wirst Du in zwei Wochen? So 56 oder 58 Jahre? Wenn Du Dir irgend etwas in den Kopf gesetzt hast, solltest Du bedenken, dass man in Deinem Alter kaum noch etwas anderes finden wird. Überlege es Dir also genau und schlaf erstmal eine Nacht darüber. Dann sehen die Dinge schon wieder besser aus. Außerdem solltest Du nicht vergessen, dass Du vorbestraft bist. Wer will schon einen alternden und vorbestraften Zirkusclown einstellen? Auch wenn er mal der große Belgani war. Also, denke immer daran. Aber dies habe ich Dir nur zur Erinnerung gesagt. Vielleicht sollten sich Männer in unserem Alter ein Hobby suchen. Hast Du ein Hobby, Max?“
„Ich brauche keins. Ich war immer mit Leib und Seele Clown und meine Erfüllung waren die großen Kinderaugen und das Staunen der Eltern, wenn ich sie zum lachen gebracht habe.
Aber jetzt...jetzt ist auf einmal alles anders geworden. Sie lachen nicht mehr mit mir sondern über mich. Ich mache mich nur noch lächerlich.“
„Aber Max, Du bist der Clown. Natürlich lachen sie über Dich. Das sollen sie doch auch.“
„Ja, aber nicht so!“
„Ich verstehe Dich nicht. Was meinst Du?“
„Ist schon gut. Ist ja eigentlich auch egal. Wahrscheinlich hast Du Recht. Morgen sehe ich die Dinge bestimmt wieder in einem anderen Licht. Ich danke Dir, Elias. Gute Nacht.“
Rizz überlegte kurz und dann sagte er:
„Gute Nacht, Max. Ich würde Dich ungern verlieren. Denk über alles noch mal nach. Wir sehen uns morgen.“
Belgani verließ den Trailer und trottete gedankenverloren zu seinem Wohnwagen zurück. Dieser Drecksack hatte ihn wieder an seine Vergangenheit erinnert und die Anzeige wegen Nötigung, die Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt war, lag wie ein schwerer Stein auf seiner Seele. Er legte sich eine Weile auf sein Bett und seine Gedanken kreisten um viele Dinge dabei. Er dachte an Kinder, an ihr Lachen und dann sah er monsterverzerrte Gesichter von Erwachsenen, die sich über ihn lustig machten. So dämmerte er darüber hinweg in einen traumlosen Schlaf. Mitten in der Nacht schreckte er hoch und war schweißgebadet. Was war nur los mit ihm? Seine Hände zitterten und er goß sich erst einmal einen Cognac ein und kippte ihn herunter. Im ersten Moment brannte er in seiner rauhen Kehle, aber dann bewirkte die wohlige Wärme im Magen ein beruhigendes Gefühl. Er zog sich um und dann verschwand er in die dunkle Nacht, vorbei an den Käfigen mit den dösenden Löwen und den beiden Lamas. Niemand außer den Tieren bemerkte sein Verschwinden. Er streifte quer über die im Mondlicht beschienenen Felder und irgendwann kam er auf einen Feldweg, der in das nächste Dorf führte. Dort brannten nur noch vereinzelt Lichter in den Häusern und keine Menschenseele war zu sehen oder zu hören. Er schlich sich an die einzige Dorfkneipe heran und schaute durch die milchigen Fenster ins Innere.
Zwei, drei Gestalten nahmen ihren letzten Nachttrunk zu sich und der Wirt trocknete gelangweilt und gähnend einige Gläser ab. Belgani ging weiter und dann entdeckte er in einem etwas abseits gelegenen Haus, helle Beleuchtung und auch offene Fenster im Erdgeschoß. Er versuchte sich so leise wie möglich heran zu pirschen und dann schaute er vorsichtig hinein. Im Wohnzimmer stritten lautstark ein Mann in mittleren Jahren und eine junge Frau miteinander. So suchte er weiter und auf der anderen Seite des Hauses im Erdgeschoß war ein Fenster nur angelehnt und die kleine Froschlampe auf dem Nachtisch verriet ihm, daß es sich um ein Kinderzimmer handeln mußte. Er stieß leicht die Fensterflügel und sie öffneten sich wie von Geisterhand. Ein Blick um die Ecke und er konnte ein kleines Mädchen in seinem Bettchen entdecken, welches weinte. Die Stimmen der Eltern drangen durch die Wände und die Kleine war verwirrt und verängstigt. Belgani setzte sich seine rote Nase auf und schlug die schützende Kapuze zurück. Dann kletterte er behutsam in das Zimmer und flüsterte beruhigend auf die Kleine ein. Er vollführte einige kleine Tricks und nach kurzer Zeit brachte er das Mädchen zum lächeln. Sie schaute fasziniert auf alle seine Bewegungen und fiel in seinen Bann. Erst eine Stunde später schaute die Mutter noch einmal nach der Kleinen, aber diese war spurlos verschwunden. Schnell herrschte wilde Aufregung im ganzen Dorf und die Nacht wurde auf einmal zum Tag gemacht. Jeder verfügbare Mann wurde wachgerüttelt um beim Suchen zu helfen. Als die Sonne am Horizont aufstieg, war die Suchaktion der Dörfler schon im vollen Gange. Der Dorfpolizist rief aus der nächst größeren Stadt Verstärkung hinzu, die aber erst vier Stunden später eintreffen sollte. Die Eltern der Kleinen, machten sich große Vorwürfe und gingen Hand in Hand neben den anderen Nachbarn und Bekannten suchend durch die Wälder. Es gab keine Anhaltspunkte oder Spuren, außer, das die kleine Marie Scheller ihre Lieblingspuppe mitgenommen hatte. Doch sie fanden absolut nichts. Kein Kind und auch keine Puppe.
Einen Tag später, am späten Nachmittag, war der Abbau des Zeltes und des Lagers fast abgeschlossen. Der Zirkus zog weiter in den nächsten Bezirk.
Belganis Laune hatte sich merkwürdigerweise total umgekehrt und der spaßte nun wieder auch mit den anderen Kollegen herum. Elias Rizz war froh über diesen Sinneswandel und kümmerte sich wieder um andere Probleme, von denen es genug gab. Die Schlangenfrau hatte ihre monatlichen Blutungen nicht bekommen und alle befürchteten eine Schwangerschaft, obwohl sie nach eigenen Angaben mit keinem Mann Umgang gehabt hatte. Brutus, der stärkste Mann der Welt, wenn man den Worten auf den Plakaten glauben schenken wollte, hatte sich bei seinem letzten Auftritt, den linken Arm gezerrt und einer der Löwen hatte Probleme mit den Zähnen. Deshalb achtete Rizz nun auf andere Dinge als auf seinen Clown, der wohl Gott sei Dank wieder auf dem rechten
Weg schien.
Nach einem Monat gaben die Behörden auf und stellten die Suchaktionen für die kleine Marie Scheller ergebnislos ein. Zwei Monate später wurde die entstellte Leiche eines Mädchens von einem Spaziergänger zufällig entdeckt, weil sein Hund im Wald an einer Stelle gescharrt hatte und nicht wieder davon weg zu bekommen war. Die Leiche war schon ziemlich schlimm verwest, konnte aber durch die teilweise noch vorhandene Kleidung und den Zahnabdrücken identifiziert werden. Der Gerichtsmediziner wies den Tod durch Erdrosseln nach. Aber es wurden keine sexuellen Handlungen an dem Körper festgestellt. Die eigens für diesen Fall aufgestellte Sonderkommission, konnte den Täter auch nach Jahren nicht ermitteln. Der Fall schien sonderbar.
Zwei Jahre später gastierte der Zirkus Rizz in Besancon, in der Nähe von Basel. Die Gesamtsituation hatte sich seit einiger Zeit wieder zum besseren gewendet und die Einnahmen des Zirkus waren leicht gestiegen, seitdem Elias Rizz eine sehr attraktive und begabte Hochseilakrobatin aus Ungarn in seine Truppe aufgenommen hatte. Sie löste fast ohne Übergang, die bis dahin immer schlechter werdende „Fliegende Tanja“ ab, die wie Rizz feststellen mußte, seit langer Zeit schon dem Alkohol mehr zugetan war als dem Trapez. Die hübsche junge Rhonda zog die Blicke der Zuschauer, besonders der männlichen auf sich und ihr sehr knappes Trikot, welches ihre prallen Rundungen betonte, tat sein übriges.  
 Selbst Max Pöhler hatte sich scheinbar wieder gefangen und gab sein Bestes um die Zuschauer zum lachen zu bringen. Seine depressive Phase war dem Anschein nach überwunden. Doch im Umgang mit den anderen Künstlerkollegen, zog er sich immer mehr zurück und pflegte keinen weiteren Kontakt als nötig. Elias Rizz, der dies zwar bemerkte, war keine Psychologe und selbst wenn, hatte er genügend andere Dinge um die er sich kümmern mußte, als sich auch noch um einen manisch depressiven Clown regelmäßig zu sorgen. Hauptsache, der große Belgani zog seine Show so gut wie immer durch. Die Kasse mußte klingeln und das war am Ende das Wichtigste überhaupt. Als an diesem Wochenende die letzte Vorstellung zu Ende ging, bereitete sich der mittlerweile schon wieder abgeschminkte Clown auf die kommende Nacht vor. Wohin es ihn treiben würde, wusste er noch nicht so genau, aber ein unüberwindbarer Drang zwang ihn, seine Gelüste nach langer Zeit einmal wieder zu befriedigen. Nur dann konnte er seine immer schwerer fallende Clownnummer durchziehen. Wo war nur sein altes Lachen geblieben, dachte er als er in seinen, an den Ecken schon gesprungenen kleinen Spiegel vor sich schaute? Die Zuschauer und auch die Kinder bemerkten nicht, dass es mehr als eine Maske war, die er aufsetzte, wenn er in die Manege ging. Sein Lachen war so falsch und aufgesetzt wie bei einer Hyäne, die ihre Beute selbst beim zerfleischen noch angrinste und scheinbar dabei lachte. Diese menschliche Hyäne wartete noch eine Stunde, dann schlich sie sich wieder in die dunkle Nacht hinaus und sie war zu allen Schandtaten bereit.
Das Opfer würde wieder rein zufällig ausgewählt sein und der Clown das letzte, was es sah in seinem kurzen Leben ...